Élaboration d'un catalogue de prestations psychologiques pour l'assurance complémentaire
Commentaires
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Pleinement d'accord avec ces commentaires! Il me semble urgent que la FSP se préoccupe des psychologues non psychothérapeutes, c'est déjà une formation et un métier! Toutes nos prestations devraient dorénavant être remboursées par les complémentaires. Il me semble important de pouvoir avoir accès maintenant à la liste en cours d'élaboration car il ne faut pas oublier , les prises en charge des enfants pour troubles d'apprentissage, tbles du sommeil,la guidance éducative, les différents bilans développementaux.......il me semble difficile de faire une liste, le risque est qu'un enfant ne rentre pas dans" La Liste" établie...
Ich finde es sehr wichtig, dass über die Leistungen der Zusatzversicherungen gesprochen wird. Ich erhalte momentan alle Rechnungen von der Concordia retour, die mit dem Vermerk "psychologische Beratung" und ohne Tarpsy aufgeführt sind. Zusätzlich werde ich aufgefordert, "korrekt" abzurechnen und meine Klient*innen zu informieren.
Ich verfasse deshalb ein Schreiben an die Concordia, bei dem ich darauf hinweise, dass Ihr Entscheid, sich in der Zusatzversicherung nicht für die psychische Gesundheit zu engagieren und alle in das "Krankheitssystem" zu zwingen, eine Entscheidung der Concordia ist, die Sie Ihren Kund*innen selber erklären muss. Ebenso weise ich darauf hin, dass Menschen in schwierigen Situationen Unterstützung brauchen können, ohne krank zu sein und dass sie in der Zusatzversicherung dazu bereit sind, sich zu beteiligen. Das müsste doch im Sinn der Krankenkasse sein und der Prämien von allen.
Ich würde es sehr begrüssen, wenn viele von uns solche Briefe an diejenigen Kassen schreiben, die die Zahlung aus der Zusatzversicherung einfach verweigern.
Vielen Dank und herzliche Grüsse Patricia Mantz
Auch mir ist das aufgefallen. Sowohl die Concordia als auch die Visana bezahlen seit Juli 22 keine Leistungen mehr über die Zusatzversicherung. Ich bekomme jeweils eine Kopie des Schreibens an die Patienten, dass sie sich "an die gesetzlichen Vorgaben und die Versicherungsbedingungen halten müssen", wonach aus der Zusatzversicherung keine Beiträge mehr vorgesehen sind. Von mir aus gesehen ist dies eine Vertragsänderung gegenüber deren Kunden mitten im Jahr, welche schon vorher mitgeteilt werden müsste, nicht erst im Nachhinein. Ich sehe die Informationspflicht beim Versicherer, nicht beim Leistungserbringer, es wird aber so dargestellt, als würden wir falsch abrechnen. Solange die Patienten sich nicht wehren (z.B. bei der Ombudsstelle für Krankenkassen in Luzern) wird diese Praxis wohl so weitergeführt.
Vielen Dank Frau Mantz und ich begrüsse Ihren Vorschlag solche Schreiben den Krankenkassen zukommen zu lassen. Ich erwarte aber auch von der FSP aktiv zu werden in dieser Angelegenheit.
Auch Helsana und Atupri weisen die Zahlung über die Zusatzversicherung ab, sobald man im Besitz der ZSR-Nummer ist. Vorgeschlagene Wege: Anordnung vordatieren lassen oder ZSR wieder löschen oder auf Ende Jahr aktivieren. Helsana lässt aus Kulanz in diesem Semester auch der Anordnung vorbestehende Sitzungen gelten (per Telefon mir zugesprochen, Zahlung ist aber noch nicht eingetroffen.
In der Antwort von Frau Lieber steht, Patienten sollten sich über die Ombudsstelle wehren. Ich finde die FSP, SBAP etc sollten sich für dieses Anliegen einsetzen. Zumal uns unterstellt wird, wir würden einen falschen Tarif festlegen. Sowie: welche Patienten nehmen das auf sich?
Vielen Grüsse allen und hoffentlich läuft es bald in geordnetere Bahnen ab.
Eine gute Idee, sowas wie Beratung und Prävention in die Zusatzversicherungen (ZV) aufzunehmen. Denn:
Wenn jemand eine ZV neu abschließen oder den Versicherer wechseln will, wird gefragt nach vorangegangener Psychotherapie. Falls diese bejaht wird, ists schon vorgekommen, daß die Aufnahme in die ZV verweigert wird.
Bonjour,
en lisant les commentaires laissés ce jour, je me rends compte des nouvelles difficultés encourues pour les psychologues non psychothérapeutes, ce que je regrette.
Mon expérience de psychothérapeute est que j'ai dû mettre fin à certains traitements pour des personnes qui ne recevraient pas de dx médicaux (difficultés de gestion du stress par ex), entamés avant le 1er juillet, et sans prescription: les assurances complémentaires, par le fait que j'ai un RCC, ont décidé de ne rembourser les prestations, indépendamment du type de traitement. Je ne sais pas si c'est aux assurés de décider quelle assurance faire valoir, de mon avis ce sont plutôt les prestations/traitements (pour maladie vs accompagnement bien-être,...) et l'existence ou non d'une prescription qui devraient dicter à quelle assurance adresser la facture.
Je déplore dans tout cela la charge supplémentaire pour les patients, qui, en plus de leur affection, sont perdus dans les démarches à faire, et nous qui ne pouvons que si peu intervenir pour les aider.
bon courage à tous,
Considerare attività psicologiche:
🔹Consulenza Psicologica per superare le difficoltà dopo Ospedalizzazione e/o fase di Riabilitazione (post intervento, lunga degenza, post trauma).
🔹Consulenza Psicologica in ambito Cardiologico o PsicoCardiologia in Prevenzione Primaria e Prevenzione Secondaria (post infarto, post ictus, post by-pass, post trapianto cuore, nella fase di riabilitazione Cardiologica)
🔹Consulenza Psicologica per i soggetti con malattie oncologiche e/o neurodegenerative
🔹Consulenza Psicologica per i Caregiver di soggetti malati terminali, di anziani non più autosufficienti...
Unsere KlientInnen/PatientInnen sollten für die psychologische Psychotherapie zwischen Grundversicherung und Zusatzversicherung selbst wählen können, denn viele Menschen haben keinen Hausarzt mehr und möchten nicht, dass z.B. ihr Gynäkologe/Dermatologe etc. als Anordner etwas über ihre Psychotherapie erfährt und schon gar nicht möchten sie, dass noch zusätzlich ein Psychiater eingeschaltet wird (nach 30 h entsprechend dem Anordnungsmodell)!
Eine interessante Antwort habe ich vom BAG bekommen, wo darauf hingewiesen wird, dass die FINMA für die Zusatzversicherungen zuständig ist. Ich werde die sehr ausführliche Stellungnahme des BAG an die FSP weiterleiten.
Herzlichen Gruss
Guten Tag Frau Mächler, ich wäre auch an die Stellungnahme des BAG interessiert, ist es möglich mie diese weiterzuleiten?
Vielen Dank und herzliche Grüsse
Guten Tag Frau Mächler
Auch ich wäre sehr interessiert, welche Auslegung BAG, FSP und die FINMA vertreten gegenüber dieser Änderung der Verrechnungsbereitschaft der Zusatzversicherung innerhalb eines laufenden Jahres.
Vielen Dank und herzliche Grüsse
bénédicte Garreau
12/12/2022