Fin de Psychoscope en format papier

Aurélie Faesch-Despont
Fédération
La FSP veut donner aux métiers de la psychologie la place qu’ils méritent. Pour renforcer la visibilité de la psychologie et mieux faire connaître les compétences des psychologues, une nouvelle stratégie de communication sera mise en œuvre en 2023.

Renforcement du travail médiatique, meilleur positionnement sur les médias sociaux, travail intensifié avec les associations affiliées et communication aux membres plus proactive : les mesures sont nombreuses et vont s’articuler autour d’une campagne d’image nationale sur les métiers de la psychologie. Un grand projet de refonte du site web de la FSP vient d’être lancé.

L’avenir de Psychoscope fait également partie de ces différentes réflexions stratégiques. Afin de faire profiter le plus grand nombre de ses contenus de qualité, le magazine dans sa forme papier va être remplacé dès 2024 par des contenus digitaux mieux positionnés vers les différents publics cibles. Vers le grand public, avec des formats digitaux comme des podcasts ou des vidéos; et vers les membres de la FSP, avec une communication plus proactive pour mieux les informer des dossiers mis en œuvre par la FSP. Afin de libérer les ressources nécessaires pour mener à bien ce projet de digitalisation, le nombre de numéros imprimés de Psychoscope passe de six à quatre en 2023. Le magazine ne paraît donc cette année qu’en janvier, mai, septembre et décembre. 

Commentaires

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Olivier Piedfort-Marin

Olivier Piedfort-Marin

11/04/2023

il y a des différences de générations et de public. Les podcasts et vidéos citent sans doute plus le grand public et le Psychoscope ciblaient davantage les membres, c'est ma représentation en tout cas. Ca plus d'autres choses, on se demande où va la FSP dans ses liens avec les membres individuels qui paient les cotisations ? je ne le sais pas.

Reto Claudio Volkart

Reto Claudio Volkart

23/03/2023

Sehr schade und bedauerlich, bitte noch einmal überdenken! In unserem Wartezimmer (bei uns im ZEPT arbeiten 9 psychologische und 4 ärztliche Psychotherapeuten) liegt das Psychoscope auch immer auf, auch für mich selbst werde ich die Print-Version vermissen.

Vanessa Ribolla

Vanessa Ribolla

14/03/2023

Ich bedauere diesen Entscheid sehr und kann die bereits genannten Gründe nur wiederholen (Sichtbarkeit von FSP durch Auflegen im Wartezimmer der Praxis, angenehmeres Lesen). Generell finde ich es schade, dass Texte durch Videos/Podcasts ersetzt werden, da es meiner Ansicht nach wichtig ist weiterhin auch jene Menschen zu berücksichtigen, die besser Inhalte aufnehmen können, die nicht digital sind.

Caroline Holländer

Caroline Holländer

13/03/2023

Ich fände es auch sehr Schade, wenn in Zukunft auch das Psychoscope nur noch online geben würde. Ich schätze es, die Inhalte ohne Bildschirm lesen zu können, auch mal was anstreichen zu können, etwas in der Hand zu haben und die Zeitschrift im Wartezimmer auslegen zu können. Eine Print-Version ist fass-barer und erscheint mir als wirk-licher als Informationen, die in der riesigen elektronischen Datenflut untergehen. Es wäre darum schön, wenn der Entscheid nochmals überdacht werden könnte.

Brigitte Kainz

Brigitte Kainz

10/03/2023

Oh sehr sehr schade, dass es keine Printversion mehr geben wird - ich bedaure das SEHR ... ich hoffe sehr, das ist nicht die endgültige Entscheidung

Brigitte Hassler

Brigitte Hassler

10/03/2023

Ich bin sehr froh um Bildschirmabstinenz für mein freiwilliges berufliches Engagement wie das Lesen der Fachzeitschrift einer meiner Berufsverbände. Zudem ist es sehr anstrengend, wenn man wie ich, altersbedingte Probleme mit den Augen hat, die nicht direkt behandelbar sind.

Brigit Jerg-Fetz

Brigit Jerg-Fetz

09/03/2023

Ich schliesse mich den hier vorgebrachten Argumenten an, insbesondere der besseren Sichtbarkeit der Printversion bspw. in Wartezimmern, und würde deren Aufhebung sehr bedauern. Im Netz muss sich das Psychoscope gegen eine Informationsflut behaupten, was für die gedruckte Version nicht im gleichen Ausmass gilt.

Hennric Jokeit

Hennric Jokeit

09/03/2023

Digitalökonomie ist eine Verkürzung sozialer und psychischer Bedürfnisse. Wie gerade Rainald Goetz in Zeit und Wissenschaftskolleg Berlin ausführte, ist eine Zeitschrift ein Ort der Begegnung, des Überfliegens, Erschauens, des Verbindens. Ich glaube, es wäre eine grössere psychologische Wahrheit und Weisheit dem Medium auch künftighin eine Chance zu geben. Es können ja auch drei oder zwei schönere, bessere Hefte im Jahr sein.

Bernhard Limacher

Bernhard Limacher

09/03/2023

Ich lese lieber gedruckte Ausgaben von Zeitungen und Zeitschriften als online-Versionen und gehe davon aus, dass dies auch für viele andere FSP-Mitglieder gilt. Zudem tragen in Wartezimmern und andern Räumen ausgelegte Psychoscope-Hefte m.E. mehr zum Bekanntheitsgrad von FSP und psychologischen Themen bei als digitale Formate. Mögen die verantwortlichen Personen den Entscheid zur Einstellung der Psychoscope-Printversion überdenken?

Claude Haldimann-Balli

Claude Haldimann-Balli

13/03/2023
Bernhard Limacher

Recht hast Du, lieber Bernhard!

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