Unsere Botschafter:innen




Über Jahre hatte ich immer wieder Schuldgefühle beim Thema Essen und meinem Körper.
Versuche, mein Essverhalten drastisch zu ändern, sind nach kurzer Zeit gescheitert, und die Schuld, Enttäuschung und Frustration über mich selbst haben sich dadurch nur verstärkt. Ich zweifelte zunehmend an mir und dachte, ich sei nicht stark genug, um mein Essverhalten selbst in den Griff zu bekommen.
Doch der entscheidende Schritt war, ehrlich zu mir selbst zu sein: zu akzeptieren, dass ich ein Problem habe und dass es vollkommen in Ordnung ist, Hilfe zu suchen.
Für mich war der zweite Schritt genauso wichtig: offen über meine Essstörung zu sprechen. Indem ich meine Geschichte teile, stehe ich zu mir, wie ich bin, mit all meinen Kämpfen und auch mit meiner Stärke. Das hat mir unglaublich viel Freiheit gegeben.
Ich weiß, dass viele andere in ähnlichen Situationen sind. Gerade im Leistungssport werden bestimmte Körperideale noch stärker verfolgt, denen ich für den Biathlon im klassischen Sinn nicht entspreche. Und trotzdem konnte ich bereits mehrere Weltcuprennen gegen die Weltspitze für mich entscheiden, wie zum Beispiel auf dem Kampagnenbild beim Massenstartrennen am Holmenkollen in Oslo.
Deshalb möchte ich ein Vorbild sein für junge Sportlerinnen und Sportler und zeigen: Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe zu suchen. Im Gegenteil: Es ist ein mutiger und notwendiger Schritt auf dem Weg zu Heilung und Selbstakzeptanz.









Die ADHS-Diagnose war eine riesige Erleichterung. Mir gingen viele Lichter auf, viele Verhaltensweisen kann ich mir nun erklären. Vor der Diagnose hatte ich mich hilflos gefühlt.
Ich brauchte zu viel Kraft, um ins System zu passen, mein Selbstwertgefühl litt darunter. Vor allem aber war ich total erschöpft. Ich dachte: Wenn das mein Leben ist, dann will ich nicht mehr.
Drei Jahre danach startete ich an den Olympischen Spielen und es geht mir heute gut. Was ich sagen möchte: es ist nie vorbei.





Über Jahre hatte ich immer wieder Schuldgefühle beim Thema Essen und meinem Körper.
Versuche, mein Essverhalten drastisch zu ändern, sind nach kurzer Zeit gescheitert, und die Schuld, Enttäuschung und Frustration über mich selbst haben sich dadurch nur verstärkt. Ich zweifelte zunehmend an mir und dachte, ich sei nicht stark genug, um mein Essverhalten selbst in den Griff zu bekommen.
Doch der entscheidende Schritt war, ehrlich zu mir selbst zu sein: zu akzeptieren, dass ich ein Problem habe und dass es vollkommen in Ordnung ist, Hilfe zu suchen.
Für mich war der zweite Schritt genauso wichtig: offen über meine Essstörung zu sprechen. Indem ich meine Geschichte teile, stehe ich zu mir, wie ich bin, mit all meinen Kämpfen und auch mit meiner Stärke. Das hat mir unglaublich viel Freiheit gegeben.
Ich weiß, dass viele andere in ähnlichen Situationen sind. Gerade im Leistungssport werden bestimmte Körperideale noch stärker verfolgt, denen ich für den Biathlon im klassischen Sinn nicht entspreche. Und trotzdem konnte ich bereits mehrere Weltcuprennen gegen die Weltspitze für mich entscheiden, wie zum Beispiel auf dem Kampagnenbild beim Massenstartrennen am Holmenkollen in Oslo.
Deshalb möchte ich ein Vorbild sein für junge Sportlerinnen und Sportler und zeigen: Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe zu suchen. Im Gegenteil: Es ist ein mutiger und notwendiger Schritt auf dem Weg zu Heilung und Selbstakzeptanz.








Die ADHS-Diagnose war eine riesige Erleichterung. Mir gingen viele Lichter auf, viele Verhaltensweisen kann ich mir nun erklären. Vor der Diagnose hatte ich mich hilflos gefühlt.
Ich brauchte zu viel Kraft, um ins System zu passen, mein Selbstwertgefühl litt darunter. Vor allem aber war ich total erschöpft. Ich dachte: Wenn das mein Leben ist, dann will ich nicht mehr.
Drei Jahre danach startete ich an den Olympischen Spielen und es geht mir heute gut. Was ich sagen möchte: es ist nie vorbei.





Über Jahre hatte ich immer wieder Schuldgefühle beim Thema Essen und meinem Körper.
Versuche, mein Essverhalten drastisch zu ändern, sind nach kurzer Zeit gescheitert, und die Schuld, Enttäuschung und Frustration über mich selbst haben sich dadurch nur verstärkt. Ich zweifelte zunehmend an mir und dachte, ich sei nicht stark genug, um mein Essverhalten selbst in den Griff zu bekommen.
Doch der entscheidende Schritt war, ehrlich zu mir selbst zu sein: zu akzeptieren, dass ich ein Problem habe und dass es vollkommen in Ordnung ist, Hilfe zu suchen.
Für mich war der zweite Schritt genauso wichtig: offen über meine Essstörung zu sprechen. Indem ich meine Geschichte teile, stehe ich zu mir, wie ich bin, mit all meinen Kämpfen und auch mit meiner Stärke. Das hat mir unglaublich viel Freiheit gegeben.
Ich weiß, dass viele andere in ähnlichen Situationen sind. Gerade im Leistungssport werden bestimmte Körperideale noch stärker verfolgt, denen ich für den Biathlon im klassischen Sinn nicht entspreche. Und trotzdem konnte ich bereits mehrere Weltcuprennen gegen die Weltspitze für mich entscheiden, wie zum Beispiel auf dem Kampagnenbild beim Massenstartrennen am Holmenkollen in Oslo.
Deshalb möchte ich ein Vorbild sein für junge Sportlerinnen und Sportler und zeigen: Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe zu suchen. Im Gegenteil: Es ist ein mutiger und notwendiger Schritt auf dem Weg zu Heilung und Selbstakzeptanz.








Die ADHS-Diagnose war eine riesige Erleichterung. Mir gingen viele Lichter auf, viele Verhaltensweisen kann ich mir nun erklären. Vor der Diagnose hatte ich mich hilflos gefühlt.
Ich brauchte zu viel Kraft, um ins System zu passen, mein Selbstwertgefühl litt darunter. Vor allem aber war ich total erschöpft. Ich dachte: Wenn das mein Leben ist, dann will ich nicht mehr.
Drei Jahre danach startete ich an den Olympischen Spielen und es geht mir heute gut. Was ich sagen möchte: es ist nie vorbei.
Social Media
Survival Check


Du wachst mit TikTok auf, sprichst fliessend Emoji und bekommst Panik, wenn dein WLAN schwächelt? Oder hast du das letzte Mal etwas gepostet, als «YOLO» noch cool war?
Finde jetzt heraus, wie gut du im digitalen Dschungel überlebst – mit einer Prise Ironie und ganz ohne Algorithmus-Druck.
Egal ob Scroll-Profi oder Offline-Rebell:in – hier kommt die Wahrheit.
Social Media Survival Check
Wie startest du deinen Tag?
Social Media Survival Check
Welche Plattform ist dein digitales Zuhause?
Social Media Survival Check
Was postest du am liebsten?
Social Media Survival Check
Wie lange könntest du ohne Social Media überleben?
Social Media Survival Check
Algorithmus-Insider:in 🤳
Du bist auf Social Media zu Hause – wahrscheinlich hast du deine Fingerabdrücke auf dem Display eingebrannt. Deine «For You Page» kennt dich besser als deine Familie. WLAN-Ausfall? Für dich eine nationale Krise.
Filter-Profi ✨
Du bist kreativ, stylish – und hast vermutlich 27 verschiedene Filter für dein perfektes Foto ausprobiert. Dein Online-Ich ist immer «on point», und du weisst, dass gutes Licht das halbe Leben ist.
Schatten-Scroller:in 👀
Du bist zwar online, aber lieber still im Hintergrund unterwegs. Du lachst über Memes, statt selbst welche zu posten, und liest Kommentare, statt selbst welche zu schreiben. Du bist der geheimnisvolle Ninja unter den Usern.
Offline-Entdecker:in 🧘♂️
Du bist nicht lost – du bist frei. Social Media ist für dich eher ein kurioses Paralleluniversum. Vielleicht hast du ein Profil, aber deinen letzten Beitrag hast du noch vor dem Zeitalter der künstlichen Intelligenz gepostet.
Die 3 anderen Profile
Algorithmus-Insider:in 🤳
Du bist auf Social Media zu Hause – wahrscheinlich hast du deine Fingerabdrücke auf dem Display eingebrannt. Deine «For You Page» kennt dich besser als deine Familie. WLAN-Ausfall? Für dich eine nationale Krise.
Filter-Profi ✨
Du bist kreativ, stylish – und hast vermutlich 27 verschiedene Filter für dein perfektes Foto ausprobiert. Dein Online-Ich ist immer «on point», und du weisst, dass gutes Licht das halbe Leben ist.
Schatten-Scroller:in 👀
Du bist zwar online, aber lieber still im Hintergrund unterwegs. Du lachst über Memes, statt selbst welche zu posten, und liest Kommentare, statt selbst welche zu schreiben. Du bist der geheimnisvolle Ninja unter den Usern.
Offline-Entdecker:in 🧘♂️
Du bist nicht lost – du bist frei. Social Media ist für dich eher ein kurioses Paralleluniversum. Vielleicht hast du ein Profil, aber deinen letzten Beitrag hast du noch vor dem Zeitalter der künstlichen Intelligenz gepostet.