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Die Kombination von Eye Movement Integration (EMI), Somatic Experiencing-Techniken und Körperpsychotherapie
Beschreibung
Es heisst, die Augen seien das Fenster zur Seele. Die Arbeit mit Augenbewegungen kann ein wirkungsvoller Zugang zu tieferen Ebenen von Dissoziation und Dysregulation in der Physiologie traumatisierter Klient:innen sein. Es ist allgemein bekannt, dass die Augen eine zentrale Rolle bei traumatischen Stressreaktionen spielen und sowohl die Emotionen als auch den Körper der Betroffenen beeinflussen. Die Kombination von Eye Movement Integration, den langsamen Folgebewegungen der Augen aus dem Somatic Experiencing sowie Techniken der Körperpsychotherapie stellt eine schnelle, kurze und effektive Methode dar, die sowohl bei akuten Stressreaktionen als auch bei posttraumatischen Belastungsstörungen eingesetzt werden kann, um die lähmenden Auswirkungen von Trauma zu lösen.
Die Wirkung tritt erstaunlich schnell ein: Klient:innen können innerhalb von nur ein bis sechs Sitzungen von der Last ungelöster Erinnerungen befreit werden – unabhängig von der Art des Traumas, sei es Kindesmissbrauch, Autounfall, Vergewaltigung, Naturkatastrophe oder Kriegserfahrung. Es handelt sich weder um Hypnose noch um Magie, sondern um einen aussergewöhnlichen, direkten Weg, die Kräfte des Körpers und des Geistes freizusetzen, damit sie das tun, wozu sie geschaffen wurden: Sich selbst zu heilen!
Der Workshop ist so strukturiert, dass Fachpersonen eine schnelle und effektive Interventionsstrategie zur Behandlung von Trauma und dissoziativen Reaktionen erlernen können. Spezifische Augenbewegungen und körperpsychotherapeutische Techniken wie aus der Somatic Experiencing, SOMA und Haptic Gamma Embodiment werden eingesetzt, um traumatische Erfahrungen zu erforschen, zu reintegrieren und wirksam zu lösen. Ein zentrales Ziel ist es, den Klient:innen zu helfen, wieder Zugang zu ihren Ressourcen zu ermöglichen, Kohärenz zu fördern, Selbstregulation wiederherzustellen und sie zurück in den Flow zu bringen.
Der Workshop findet in deutscher Sprache statt.
Die Wirkung tritt erstaunlich schnell ein: Klient:innen können innerhalb von nur ein bis sechs Sitzungen von der Last ungelöster Erinnerungen befreit werden – unabhängig von der Art des Traumas, sei es Kindesmissbrauch, Autounfall, Vergewaltigung, Naturkatastrophe oder Kriegserfahrung. Es handelt sich weder um Hypnose noch um Magie, sondern um einen aussergewöhnlichen, direkten Weg, die Kräfte des Körpers und des Geistes freizusetzen, damit sie das tun, wozu sie geschaffen wurden: Sich selbst zu heilen!
Der Workshop ist so strukturiert, dass Fachpersonen eine schnelle und effektive Interventionsstrategie zur Behandlung von Trauma und dissoziativen Reaktionen erlernen können. Spezifische Augenbewegungen und körperpsychotherapeutische Techniken wie aus der Somatic Experiencing, SOMA und Haptic Gamma Embodiment werden eingesetzt, um traumatische Erfahrungen zu erforschen, zu reintegrieren und wirksam zu lösen. Ein zentrales Ziel ist es, den Klient:innen zu helfen, wieder Zugang zu ihren Ressourcen zu ermöglichen, Kohärenz zu fördern, Selbstregulation wiederherzustellen und sie zurück in den Flow zu bringen.
Der Workshop findet in deutscher Sprache statt.
Dozierende
Hartman Woltemade
Datum
12.01.2026
- 14.01.2026
Zeit
09.30-17.00 Uhr
Kategorie
Seminar
Fachgebiete
Psychotherapie
Durchführungsort
IEF Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung
Schulhausstrasse 64
8002 Zürich
Schweiz
Schulhausstrasse 64
8002 Zürich
Schweiz
Online-Angebot
Nein
Region
Zürich
Institution
IEF Institut für systemische Entwicklung und Fort.
Rollstuhlgängig
Nein
Kosten CHF (inkl. MwSt.)
990.00
Fortbildungseinheit
21.00
Sprachen
Deutsch