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Corina Stähli-Winzer
Praxisgemeinschaft losla
Obergasse 19,
8400
Winterthur,
Schweiz
|
E-Mail-Adresse
FSP-Titel
Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
Eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin

Spezialisierung
Ich möchte Ihnen helfen, zu gesünderen Wurzeln zu finden, unerfüllbare und unerfüllte Bedürfnisse loszulassen und sich neu zu orientieren.
Über mich
Eine meiner Klientinnen sagte unlängst «I am my primary therapist» – so bin ich überzeugt, dass Sie insgeheim selbst am besten wissen, was Ihnen entbehrt oder wovon Sie träumen.
Mein Hauptmotiv besteht darin, Sie empathisch auf Basis einer wertschätzenden, vertrauensvollen und professionellen Beziehung dazu zu verleiten, sich selbst zu helfen und zu heilen. Das Grundlegendste meiner Arbeitsweise ist eine authentische und solidarische Begegnung auf Augenhöhe, um Ihnen eine neue Beziehungserfahrung zu ermöglichen.
Ich möchte lernen, mit Ihren Augen zu sehen und Ihnen mitunter Mut machen, über den Tellerrand hinauszuschauen, um nicht zuletzt auch bisherige Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen und Neues auszuprobieren. Im Yalom’schen Sinne können wir als gemeinsam Reisende alternative Wege erarbeiten – ob Sie diese dann aber gehen, das steht Ihnen frei; Sie haben das Steuer stets selbst in der Hand.
Auf Basis meiner langjährigen Tätigkeit, sowie als Ehefrau und Mutter dreier Kinder, kenne ich mich mit Frauenthemen sehr gut aus. Selbstverständlich sind auch Klienten männlichen Geschlechts und insbesondere Paare in meiner Praxis willkommen.
Fruchtbare Veränderungen bedürfen erfahrungsgemäss eines längeren Prozesses, wobei Sie unterwegs mitunter auch stolpern werden – gerne begleite ich Sie dabei und freue mich ab dem Privileg als Hüterin Ihrer Geheimnisse.
Ich arbeite integrativ: Ursprünglich lag das Fundament meiner therapeutischen Arbeit in der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Darauf aufbauend habe ich achtsamkeitsbasierte (DBT), akzeptanzorientiere (ACT) und emotionsfokussierte (Schematherapie) Weiterbildungenen sowie Kurse in der Lifespan Integration absolviert und in meine praktische Arbeit einfliessen lassen.
Seitdem ich mich in der Ausbildung zur Yoga-basierten Trauma-Pychotherapie (YOPT) befinde, wandert mein Herz immer mehr zur körperlichen Therapiearbeit - denn sämtliche Erlebnisse sind in in unserem Körper abgespeichert und müssen darüber prozessiert werden, erst dann ist Heilung möglich.
Mein Hauptmotiv besteht darin, Sie empathisch auf Basis einer wertschätzenden, vertrauensvollen und professionellen Beziehung dazu zu verleiten, sich selbst zu helfen und zu heilen. Das Grundlegendste meiner Arbeitsweise ist eine authentische und solidarische Begegnung auf Augenhöhe, um Ihnen eine neue Beziehungserfahrung zu ermöglichen.
Ich möchte lernen, mit Ihren Augen zu sehen und Ihnen mitunter Mut machen, über den Tellerrand hinauszuschauen, um nicht zuletzt auch bisherige Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen und Neues auszuprobieren. Im Yalom’schen Sinne können wir als gemeinsam Reisende alternative Wege erarbeiten – ob Sie diese dann aber gehen, das steht Ihnen frei; Sie haben das Steuer stets selbst in der Hand.
Auf Basis meiner langjährigen Tätigkeit, sowie als Ehefrau und Mutter dreier Kinder, kenne ich mich mit Frauenthemen sehr gut aus. Selbstverständlich sind auch Klienten männlichen Geschlechts und insbesondere Paare in meiner Praxis willkommen.
Fruchtbare Veränderungen bedürfen erfahrungsgemäss eines längeren Prozesses, wobei Sie unterwegs mitunter auch stolpern werden – gerne begleite ich Sie dabei und freue mich ab dem Privileg als Hüterin Ihrer Geheimnisse.
Ich arbeite integrativ: Ursprünglich lag das Fundament meiner therapeutischen Arbeit in der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Darauf aufbauend habe ich achtsamkeitsbasierte (DBT), akzeptanzorientiere (ACT) und emotionsfokussierte (Schematherapie) Weiterbildungenen sowie Kurse in der Lifespan Integration absolviert und in meine praktische Arbeit einfliessen lassen.
Seitdem ich mich in der Ausbildung zur Yoga-basierten Trauma-Pychotherapie (YOPT) befinde, wandert mein Herz immer mehr zur körperlichen Therapiearbeit - denn sämtliche Erlebnisse sind in in unserem Körper abgespeichert und müssen darüber prozessiert werden, erst dann ist Heilung möglich.
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