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Tanja Joy Schöner Lopes

Tanja Joy Schöner Lopes
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Tanja Joy Schöner Lopes

Spezialisierung

Ich bringe eine zwanzig jährige internationale Erfahrung als schweizer-brasilianische klinische Psychologin und Psychoanalytikerin mit.

Über mich
 Ausbildungen, Kenntnisse, Spezialisierungen und Arbeitsphilosophie  Mein Bildungsweg begann 1979 in Brasilien, an der Schweizerschule São Paulo, wo ich 1992 die MATURA absolvierte. 1993 erwarb ich das TOEFL Zertifikat an der International University of Florida in Miami, USA.  Von 1993 bis 1995 studierte ich an der Hotelfachschule Lausanne (École Hôtelière de Lausanne, EHL), was mir ausgezeichnete organisatorische und zwischenmenschliche Fähigkeiten vermittelte.  Meine psychologische Karriere in Brasilien erstreckte sich über 13 Jahre, bevor ich 2016 nach Lissabon, Portugal zog. Meine Leidenschaft für die Psychologie basiert auf einem tiefen Interesse an menschlichem Verhalten und dem Engagement, Menschen bei der Bewältigung ihrer Probleme zu helfen.  Von 1997 bis 2003 absolvierte ich meine Ausbildung in Psychologie an der Universität von Cuiabá (UNIC) in Brasilien. Während des Studiums lernte ich verschiedene psychologische Richtungen kennen, wobei mich die Werke von Sigmund Freud besonders faszinierten.  Nach meinem Universitätsabschluss spezialisierte ich mich von 2008 bis 2009 in klinischer Psychologie mit einem psychoanalytischen Ansatz an der Päpstlichen Katholischen Universität von Paraná (PUC/PR) in Curitiba, Brasilien.  Beruflicher Werdegang und Werte  Psychoanalyse beruht auf der Annahme, dass Menschen nicht alle Faktoren kennen, die ihr Leben beeinflussen. Freud zufolge werden viele Konflikte ins Unterbewusstsein verdrängt, oft schon in der Kindheit. Ziel der Psychoanalyse ist es, diese unbewussten Konflikte aufzudecken und den Patienten zu helfen, die Ursachen zu erkennen. Dies kann bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Essstörungen, Ängsten, Süchten oder Persönlichkeitsstörungen hilfreich sein.  Die lacansche Psychoanalyse, die auf Freuds Arbeiten basiert und diese weiterentwickelt hat, beruht auf der Ethik des „guten Sagens“ (éthique du bien-dire) durch die „freie Assoziation“ der Gedanken.  Im zweiten Studienjahr (1999) begann ich meine Weiterbildung in Psychoanalyse am Laço Analítico escola de Psicanálise  (LAEP), einschließlich persönlicher Analyse und Supervision von klinischen Fällen.  Nach meiner Ausbildung in Psychologie und Spezialisierung in klinischer Psychologie absolvierte ich von 2008 bis 2012 weitere klinische und theoretische Ausbildungen in Psychoanalyse an der Associação Psicanalítica de Curitiba (APC).  Zurück in São Paulo setzte ich meine Ausbildung in lacanscher Psychoanalyse an der Escola de Psicanálise do Fórum do Campo Lacaniano de São Paulo (EPFCL-SP) fort.  Im Februar 2016 zog ich nach Lissabon, Portugal und nahm von 2016 bis 2017 an einem Fernstudium in Psychopathologie durch die École Pratique des Hautes Études en Psychopathologies (EPhEP) in Paris, Frankreich teil.  Ich begann an den Seminaren der Association Lacanienne Internationale (Internationalen Lacanschen Vereinigung) – A.L.I. in Paris teizunehmen, sowie an den Seminaren des Centro Português de Psicanálise (Portugiesischen Zentrums für Psychoanalyse) – CPP / A.L.I. Dort wurde ich als analytisches Mitglied und Koordinatorin der Schule für Baby-, Kinder- und Jugendpsychoanalyse ernannt.  Derzeit bin ich akkreditiertes Mitglied der Association Lacanienne Internationale (Internationalen Lacanianischen Vereinigung) in Paris (A.M.A. - A.L.I.) und nehme aktiv an theoretischen und klinischen Seminaren teil, unter anderem zu Themen wie Autismus und Präventionsmöglichkeiten durch frühzeitige Intervention. Ich bin Mitglied mehrerer internationaler Vereine und Forschungsgruppen, die sich mit der Beziehung zwischen Mutter und Kind sowie der Prävention von psychischen Erkrankungen beschäftigen. 


Seit meinem Umzug nach Zürich nehme ich auch regelmässig an den Veranstaltungen des Lacan Seminar Zürich – LSZ teil.   Wissenschaftliche und berufliche Zugehörigkeiten  Zu meinen wissenschaftlichen Zugehörigkeiten gehören:  • PREAUT - Autismus-Prävention (Brasilien, Frankreich) • RIEPPI-Netzwerk - Internationales Netzwerk für Psychoanalyse und Psychopathologie des Kindes • Associação Ser Bebé (Portugal) • Rede Bebê (Lissabon, Portugal) • Fadenspule – Begegnungsort für kleine Kinder und ihre Eltern (Zürich, Schweiz)  Mein Wunsch, mit den Mitteln der Psychoanalyse im sozialen Bereich zu arbeiten, führte mich dazu, Weiterbildungen und Vorträge für Fachpersonen und Familien im Kleinkindbereich anzubieten. Themen waren unter anderem die Wichtigkeit der ersten Lebensjahre, die kindliche psychosoziale Entwicklung und Anzeichen psychischen Leidens bei Babys und Kleinkindern. Dies ist auch das Thema meiner angefangenen Doktorarbeit. Im Januar 2023 habe ich mit Auszeichnung das erste Jahr des Doktorandenprogramms in klinischer Psychologie an der Universität Lissabon abgeschlossen. 
Meine akademischen Qualifikationen in Psychologie sind in der Schweiz voll anerkannt und ich habe bereits die Mitgliedschaft der FSP - ZÜPP erlangt.  Ich spreche fließend Deutsch (Muttersprache), Schweizerdeutsch, Französisch, Englisch, Portugiesisch und Spanisch.  Ich habe über 20 Jahre internationale Berufserfahrung in eigener Praxis für Psychologie und Psychoanalyse, in der ich Erwachsene, Jugendliche, Kinder und Babys mit ihren Müttern betreue. Von 2010 bis 2015 arbeitete ich zudem in psychologischer Beratung und Projektbegleitung an den Schweizerschulen in Curitiba und São Paulo, Brasilien.   Veröffentlichungen und Mitteilungen Veröffentlichungen:  • „Das Spiel und die Problematik des Begehrens in der Moderne“ in „Die Bildschirme unserer Kinder. Das Beste oder das Schlimmste?“, Éditions Érès, Toulouse, Frankreich, 2017. • „Le sujet en constitution, le jeu et la problématique du désir dans la modernité“ in „Malaise et Subjectivité“, Band XI, Nummer 1, Fortaleza, Brasilien, März 2011.  Mitteilungen:  18-23/11/2022 - Hielt die Vorlesung "Anzeichen psychischen Leidens bei Säuglingen" und präsentierte die mündliche Mitteilung "Erkennung von Anzeichen psychischen Leidens im ersten Lebensjahr: psychoanalytische Beiträge zur Frühintervention in Portugal" im II. luso-brasilianischen interdisziplinären klinischen Seminar - Kunst, Gesundheit und Kreativität - Der Körper zwischen Lust und Schmerz" - Universidade Portucalense Infante D. Henrique, Portugal.  27/05/2022 - 27/05/2022 - Belebung der Gesprächsreihe mit dem Vortrag "Die Wichtigkeit der ersten Lebensjahre" und des Workshops "Anzeichen psychischen Leidens bei Babys", Rathaus Loulé, Portugal.  29/04/2021 - Teilnahme am Internationalen Kongress: Health Literacy and Self-Care - evidence that project the clinical practice, mit dem Vortrag "The very early promotion of mental health: the clinical indicators of psychic development and literacy of health professionals in early childhood", Instituto Politécnico de Bragança, Portugal.  29.07.-01.08.2020 - Teilnahmezertifikat am VI Transdisziplinären Kongress über Kinder und Jugendliche, mit der Präsentation der Arbeit "Vaterfunktion und Phobie - Ein Kind ist nie allein mit seiner Mutter", Faculdade de Medicina da Universidade Federal de Minas Gerais, Brasilien.  17.-18.01.2020 - Teilnahmezertifikat für den II Transdisziplinären portugiesisch-brasilianischen Kongress über das Baby mit der Präsentation des Artikels "Evaluation of clinical indicators of psychic development, prevention and early intervention in mental health of children", Universität Évora (Zentrum für Bildungsforschung und Psychologie und Fachbereich Psychologie), Portugal.  25/09/2019 - Referentin beim luso-brasilianischen klinischen und interdisziplinären Seminar "Kunst, Gesundheit und Kreativität", Universität Fernando Pessoa, mit dem Vortrag "Das Spiel und die Problematik des Begehrens in der Moderne", Portugal.  29.08.2019 - Vortrag beim ALI/CPP-Sommerseminar "Die Objektbeziehung" mit dem Thema "Phobie und Vaterfunktion" an der Philosophischen Fakultät der Universität Lissabon, Portugal.  18/03/2019 - Seminar an der Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften der Universität Coimbra zum Thema "Positive Entwicklungszeichen und frühe Anzeichen von Leiden beim Baby", organisiert von BabyLab UC, Coimbra, Portugal.  11/02/2019 - Seminar an der Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften der Universität Coimbra, zum Thema "Psychologische Gesundheit und Krankheit beim Baby", organisiert von BabyLab UC, Coimbra, Portugal.  12-13/01/2018 - Teilnahmezertifikat für den 1. Transdisziplinären Kongress Portugal/Brasilien über das Baby, mit dem Vortrag "Entwicklung, Subjektive Konstitution und Prävention in der psychischen Gesundheit", Universität Évora (Zentrum für Bildungsforschung und Psychologie und Fachbereich Psychologie), Portugal.  30/10/2015 - Zertifikat und Präsentation des Vortrags: "Education and the desire of knowledge: from autonomy to authenticity" - National Meeting of the School of Psychoanalysis of the Forums of the Lacanian Field, EPFCL - Curitiba, Brazil.  19.11.2009 - Zertifizierter Referent beim IV. Interinstitutionellen Forum und IV. Treffen für psychische Gesundheit der PUC/PR zum Thema "Das Subjekt in Konstitution, das Spiel und die Problematik des Begehrens in der Moderne" - Curitiba, Brasilien.  30.04.2006 - Bescheinigung über die Teilnahme am III. Interschulischen Kurs für Psychoanalyse der Analytischen Schule für Psychoanalyse von Laço - LAEP "Das Ich im Kreislauf der Libido: der Narzissmus" - mit Präsentation der Arbeit "Narzissmus, Kastration und sexuelle Wahl" - Minas Gerais, Brasilien. 

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Tanja Joy Schöner Lopes
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