Roger Dreyfus
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4058
Basel,
Switzerland
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Fachpsychologe für Psychotherapie FSP
Eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut

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R. Dreyfus lic.phil. eidg. anerkannter Fachpsychologe für Psychotherapie FSPRebgasse 284058 BaselTel.: +41 76 723 14 84Lehranalytiker/Lehrsupervisor AZPP; BaselEmail: roger.dreyfus@psychologie.ch Lebenslauf Geboren: 4. Oktober 1950 in Basel; verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Schule: Mathematisch – naturwissenschaftliches Gymnasium ( MNG ): 24.4.62 – 25.3.70: Matur Typus C. 1. Ausbildung 1 : dipl. Sozialpädagoge ( BASBA: April 74 bis April 77 ) ( Diplom 1 ): 3,5 Jahre: Ev. Kinderheim Tüllingerhöhe, Lörrach ( davon 3 Jahre Ausbildung ) ( Zeugnisse 2;3 ) 1 Jahr: Landheim Erlenhof, Reinach, Sozialpädagoge. ( Zeugnis 4 ) ca. 2 Jahre: neben Studium Entlastungserzieher im Wohnheim für Töchter, Rütimeyerstrasse Basel. ( Zeugnis 5 ) 2. Ausbildung 2 : - Universität Basel und Zürich (1979 – 1984): Abschluss: lic.phil.I. Psychologe ( Zeugnis 6) Fachrichtungen: klinische Psychologie anthropologische Psychologie pädagogische Psychologie biologisch - mathematische Psychologie - kant. Praxisbewilligung BS/BL ( 8.2.89 ): Fachpsychologe für Psychotherapie FSP ( Beleg 7 ) - 17.April 1990 Anerkennung als Psychotherapeut FSP
- April 2023: Anerkennung Anordnungsmodell 3. Tätigkeiten: 1989-1990: delegierte Psychotherapie bei Frau Dr. med. I. Hegy, Lerchenstrasse 83; 4059 Basel. Praxis aufgelöst, evtl. verstorben1990-2013: delegierte Psychotherapie bei Herrn Dr. med. O. Hauser, Alemannengasse 88, 4058 Basel 3.1. Therapien: - Psychoanalyse - Analytisch orientierte Gesprächspsychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen ab ca. 16 Jahren und älteren Menschen. - psychologische und psychotherapeutische Begleitung von schwer - und todkranken Menschen. - Therapien mit Folteropfern - Erziehungsberatung - Supervisionen - Coaching 3.2. Supervisionen: ca. 3 Jahre: Amt für Sozialberatung Münchenstein (14 - tägl.). ( jeweils 1,5h ) ca. 3 Jahre: Amt für Bewährungshilfe BL (14 - tägl.). ( jeweils 1,5h ) ca. 1 Jahr: Abteilung C PUK (14 - tägl.). ( jeweils 1,5h ) 1 Jahr (1996 ) Lehrerkollegium BWK , Claraschulhaus („Gewaltprävention“; 14 - tägl.) ( jeweils 1,5h ) 1985 - 1996 Kinderheim „ Im Vogelsang“, Notaufnahmeheim für Kinder BS (14- tägl., sowie Retraiten) ( jeweils 1,5h ) 3 Januar 1995 - Juli 1998 Kinderbesprechung und z.T. Weiterbildung mit ErzieherInnen am Tagesheim Klingentalgraben. ( jeweils 1,5h ) Febr. 1994 – Mai 2003: Neuropsychologen REHAB Basel (14 - tägl.). ( jeweils 1,5h ) 12.1.2005 bis 16.12.2015: Fallsupervision der Assistenzärzte und Psychologen im BADAL (Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen), resp. Therapiezentrum, TZM Basel. ( 14 - tägl.) Sept. 2002 bis Okt.05 Supervision des Teams: Jugendtreffpunkt Lavater, ( 1 Sitzung pro Monat) Birsfelden. 14.9.2005 bis 11.12.2013: Fallsupervision Amt für Bewährungshilfe BL ( 14 - tägl.) 23.4.2008 bis 22.9.2010: Fallsupervision des psychosozialen Teams der Kinderonkologie am UKSP, Basel. ( 1 Sitzung pro Monat) 11.3.2008 bis 9.2.2016: Fallsupervision Männerbüro BS - verschiedene Kinderheime des Basler Frauenvereins u.a. April 1998 – Juli 2000: SPD, Basel: „outsourcing“; Konsiliarauftrag als Schulpsychologe, für das Sand - grubenschulhaus ( OS Stufe ) ca. 8h pro Woche sowie Weiterbildungsveranstaltungen. ( Zeugnis 8 ) 4 Seit April 1998 verschiedene Supervisionen oder Weiterbildungen mit Lehrergruppen (OS) durch ULEF Basel und Teambegleitungen von AHP, durch Rektorat der Kleinklassen , Basel. 31.1.2017 bis 26.6.18: Musiktherapeutinnen des Kispi, Basel 3.3. Beratung: 1.1.02 - 31.7.02 Aufbau und Betrieb der Beratungsstelle für Lehrkräfte am ULEF (50%); Projekt HOT des ED, Basel ( „Help our Teachers“). 3.4.Coaching: Juni 03 Krisenintervention und Coaching der Heimleitung Tagesheim Schnäggehuus 1.und 2., Basel. 4. Div.: 1971 verschiede Aushilfsvikariate am MNG, Basel. 1972/73 festes Vikariat an der Realschule: Gottfried Keller; sowie verschiedene Aushilfen. Sommer 1974: Hauptleiter einer Gruppe der EF Sommer Ferienschule in Torquay, GB. ca. 1.5 Jahre Dozent für Psychologie an der HFS Sozialpädagogik, Thiersteinerallee, BS. Begleitung von Diplomarbeiten. ca. 10 Jahre Prüfungsexperte an der BASBA. 26.11.92 bis 21.10.99 Gründungs - und Vorstandsmitglied: Verein ARUD ( Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen ) BS ( BADAL: Spezialpraxis für methadongestützte Behandlungen ). Sommer 1997 – Sommer 2001 Mitglied der Kommission der Qualitätssicherung in der psychiatrischen Versorgung des Kantons Basel – Stadt ( Kommission wurde aufgelöst ). Seit 18.5.2001 anerkannter Analytiker und Supervisor durch den psychoanalytischen Arbeitskreis für die FMH – Weiterbildung in psychoanalytischer Psychotherapie; heute AZPP 5 Mai 2001 Auftrag: Ausarbeitung des Konzeptes für einen psychologischen Dienst im REHAB, Basel. Juni 2001 Mitarbeit in der Krisengruppe Sucht des REHAB. Jan. 19 Anfrage des Jugendgerichts BS ob ich das Amt eines Jugendrichters annehmen möchte, was ich wegen Zeitkonflikten mit meiner Praxistätigkeit und den Verpflichtungen meinen Patienten gegenüber, leider ablehnen musste. März 19: Buchvernissage: «Anfangs traf sich ein bunt gemischter Haufen» der Stiftung für Drogenarbeit SFD zum Jubiläum 25 Jahre BADAL (siehe oben).
- April 2023: Anerkennung Anordnungsmodell 3. Tätigkeiten: 1989-1990: delegierte Psychotherapie bei Frau Dr. med. I. Hegy, Lerchenstrasse 83; 4059 Basel. Praxis aufgelöst, evtl. verstorben1990-2013: delegierte Psychotherapie bei Herrn Dr. med. O. Hauser, Alemannengasse 88, 4058 Basel 3.1. Therapien: - Psychoanalyse - Analytisch orientierte Gesprächspsychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen ab ca. 16 Jahren und älteren Menschen. - psychologische und psychotherapeutische Begleitung von schwer - und todkranken Menschen. - Therapien mit Folteropfern - Erziehungsberatung - Supervisionen - Coaching 3.2. Supervisionen: ca. 3 Jahre: Amt für Sozialberatung Münchenstein (14 - tägl.). ( jeweils 1,5h ) ca. 3 Jahre: Amt für Bewährungshilfe BL (14 - tägl.). ( jeweils 1,5h ) ca. 1 Jahr: Abteilung C PUK (14 - tägl.). ( jeweils 1,5h ) 1 Jahr (1996 ) Lehrerkollegium BWK , Claraschulhaus („Gewaltprävention“; 14 - tägl.) ( jeweils 1,5h ) 1985 - 1996 Kinderheim „ Im Vogelsang“, Notaufnahmeheim für Kinder BS (14- tägl., sowie Retraiten) ( jeweils 1,5h ) 3 Januar 1995 - Juli 1998 Kinderbesprechung und z.T. Weiterbildung mit ErzieherInnen am Tagesheim Klingentalgraben. ( jeweils 1,5h ) Febr. 1994 – Mai 2003: Neuropsychologen REHAB Basel (14 - tägl.). ( jeweils 1,5h ) 12.1.2005 bis 16.12.2015: Fallsupervision der Assistenzärzte und Psychologen im BADAL (Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen), resp. Therapiezentrum, TZM Basel. ( 14 - tägl.) Sept. 2002 bis Okt.05 Supervision des Teams: Jugendtreffpunkt Lavater, ( 1 Sitzung pro Monat) Birsfelden. 14.9.2005 bis 11.12.2013: Fallsupervision Amt für Bewährungshilfe BL ( 14 - tägl.) 23.4.2008 bis 22.9.2010: Fallsupervision des psychosozialen Teams der Kinderonkologie am UKSP, Basel. ( 1 Sitzung pro Monat) 11.3.2008 bis 9.2.2016: Fallsupervision Männerbüro BS - verschiedene Kinderheime des Basler Frauenvereins u.a. April 1998 – Juli 2000: SPD, Basel: „outsourcing“; Konsiliarauftrag als Schulpsychologe, für das Sand - grubenschulhaus ( OS Stufe ) ca. 8h pro Woche sowie Weiterbildungsveranstaltungen. ( Zeugnis 8 ) 4 Seit April 1998 verschiedene Supervisionen oder Weiterbildungen mit Lehrergruppen (OS) durch ULEF Basel und Teambegleitungen von AHP, durch Rektorat der Kleinklassen , Basel. 31.1.2017 bis 26.6.18: Musiktherapeutinnen des Kispi, Basel 3.3. Beratung: 1.1.02 - 31.7.02 Aufbau und Betrieb der Beratungsstelle für Lehrkräfte am ULEF (50%); Projekt HOT des ED, Basel ( „Help our Teachers“). 3.4.Coaching: Juni 03 Krisenintervention und Coaching der Heimleitung Tagesheim Schnäggehuus 1.und 2., Basel. 4. Div.: 1971 verschiede Aushilfsvikariate am MNG, Basel. 1972/73 festes Vikariat an der Realschule: Gottfried Keller; sowie verschiedene Aushilfen. Sommer 1974: Hauptleiter einer Gruppe der EF Sommer Ferienschule in Torquay, GB. ca. 1.5 Jahre Dozent für Psychologie an der HFS Sozialpädagogik, Thiersteinerallee, BS. Begleitung von Diplomarbeiten. ca. 10 Jahre Prüfungsexperte an der BASBA. 26.11.92 bis 21.10.99 Gründungs - und Vorstandsmitglied: Verein ARUD ( Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen ) BS ( BADAL: Spezialpraxis für methadongestützte Behandlungen ). Sommer 1997 – Sommer 2001 Mitglied der Kommission der Qualitätssicherung in der psychiatrischen Versorgung des Kantons Basel – Stadt ( Kommission wurde aufgelöst ). Seit 18.5.2001 anerkannter Analytiker und Supervisor durch den psychoanalytischen Arbeitskreis für die FMH – Weiterbildung in psychoanalytischer Psychotherapie; heute AZPP 5 Mai 2001 Auftrag: Ausarbeitung des Konzeptes für einen psychologischen Dienst im REHAB, Basel. Juni 2001 Mitarbeit in der Krisengruppe Sucht des REHAB. Jan. 19 Anfrage des Jugendgerichts BS ob ich das Amt eines Jugendrichters annehmen möchte, was ich wegen Zeitkonflikten mit meiner Praxistätigkeit und den Verpflichtungen meinen Patienten gegenüber, leider ablehnen musste. März 19: Buchvernissage: «Anfangs traf sich ein bunt gemischter Haufen» der Stiftung für Drogenarbeit SFD zum Jubiläum 25 Jahre BADAL (siehe oben).
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