Die FSP begrüsst die Verankerung der gewaltfreien Erziehung im ZGB
Mit der Revision des ZGB soll der Grundsatz der gewaltfreien Erziehung ausdrücklich im Zivilgesetzbuch (ZGB) verankert werden. Damit wird die Erziehungspflicht der Eltern im Sinne des Kindeswohls weiter konkretisiert.
Mit der Revision des ZGB soll der Grundsatz der gewaltfreien Erziehung ausdrücklich im Zivilgesetzbuch (ZGB) verankert werden. Damit wird die Erziehungspflicht der Eltern im Sinne des Kindeswohls weiter konkretisiert.
FSP lehnt Eingriff des Bundesrats in Physio-Tarif ab
Seit längerem verhandeln der Berufsverband der Physiotherapeut:innen (Physioswiss) und die Krankenversicherer eine Anpassung der Tarife für Physiotherapien. Mitten in den laufenden Verhandlungen greift nun der Bundesrat in die geltende Tarifstruktur ein. Der Tarifeingriff erfolgt ohne Aktualisierung des veralteten Kostenmodells und ohne Physioswiss involviert zu haben. Die FSP schliesst sich der Haltung von Physioswiss vollumfänglich an und lehnt die Vorlage des Bunderats ab. Die FSP sieht geeignetere Instrumente zur Lösungsfindung und zeigt sich besorgt darüber, dass die versicherungsseitig mangelnde Verhandlungsbereitschaft immer wieder zu Blockaden führt und letztlich die Versorgung der Patient:innen gefährdet.
Seit längerem verhandeln der Berufsverband der Physiotherapeut:innen (Physioswiss) und die Krankenversicherer eine Anpassung der Tarife für Physiotherapien. Mitten in den laufenden Verhandlungen greift nun der Bundesrat in die geltende Tarifstruktur ein. Der Tarifeingriff erfolgt ohne Aktualisierung des veralteten Kostenmodells und ohne Physioswiss involviert zu haben. Die FSP schliesst sich der Haltung von Physioswiss vollumfänglich an und lehnt die Vorlage des Bunderats ab. Die FSP sieht geeignetere Instrumente zur Lösungsfindung und zeigt sich besorgt darüber, dass die versicherungsseitig mangelnde Verhandlungsbereitschaft immer wieder zu Blockaden führt und letztlich die Versorgung der Patient:innen gefährdet.
Was bedeutet ein Krankenkassenwechsel für Kostengutsprachen?
Über eine Million Menschen werden im Zuge der neuesten Prämienerhöhung wohl die Krankenkasse wechseln. Was bedeutet das für Kostengutsprachen der Versicherung A, wenn Ihr:e Patient:in zur Versicherung B wechselt?
Über eine Million Menschen werden im Zuge der neuesten Prämienerhöhung wohl die Krankenkasse wechseln. Was bedeutet das für Kostengutsprachen der Versicherung A, wenn Ihr:e Patient:in zur Versicherung B wechselt?
Das Leitungsgremium des Fachrats Psychotherapie sucht zwei neue Mitglieder
Um seine Arbeit als Interessenvertretung der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten innerhalb der FSP erfolgreich wahrnehmen zu können, sucht das Leitungsgremium des Fachrats Psychotherapie zwei neue Mitglieder.
Um seine Arbeit als Interessenvertretung der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten innerhalb der FSP erfolgreich wahrnehmen zu können, sucht das Leitungsgremium des Fachrats Psychotherapie zwei neue Mitglieder.
Die FSP wird demnächst mit einer neuen visuellen Identität auftreten. Der PsyFinder, unser Psycholog:innen-Verzeichnis, wurde komplett neu gestaltet. Deshalb werden die Mitglieder der FSP dazu aufgefordert, ihre Profile bis zum 15. Dezember 2023 zu aktualisieren.
Die FSP wird demnächst mit einer neuen visuellen Identität auftreten. Der PsyFinder, unser Psycholog:innen-Verzeichnis, wurde komplett neu gestaltet. Deshalb werden die Mitglieder der FSP dazu aufgefordert, ihre Profile bis zum 15. Dezember 2023 zu aktualisieren.
Psychoscope-Blog – Delinquenz: Präventionsmassnahmen schon im Kleinkindalter
Laut Sandrine Haymoz' Artikel "Jugendkriminalität und Prävention: zwischen Herausforderungen und Vorsicht" sind nur 5 Prozent der jungen Menschen, die wiederholt Straftaten begehen, für 80 Prozent der Gewalttaten und schweren Vergehen verantwortlich. Genau darum sind Präventionsmassnahmen schon im Kleinkindalter wichtig. Aggressive und antisoziale Verhaltensweisen zeigen sich nämlich früh und verstärken sich im Laufe der Entwicklung.
Laut Sandrine Haymoz' Artikel "Jugendkriminalität und Prävention: zwischen Herausforderungen und Vorsicht" sind nur 5 Prozent der jungen Menschen, die wiederholt Straftaten begehen, für 80 Prozent der Gewalttaten und schweren Vergehen verantwortlich. Genau darum sind Präventionsmassnahmen schon im Kleinkindalter wichtig. Aggressive und antisoziale Verhaltensweisen zeigen sich nämlich früh und verstärken sich im Laufe der Entwicklung.
Die FSP unterstützt die digitale Transformation im Gesundheitswesen und damit auch die Einführung des EPD. Im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens zur umfassenden Revision des EPDG fordert die FSP jedoch verschiedene Änderungen und setzt sich in Anlehnung an die Konferenz der Kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK für eine zentrale und einheitliche Steuerung ein.
Die FSP unterstützt die digitale Transformation im Gesundheitswesen und damit auch die Einführung des EPD. Im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens zur umfassenden Revision des EPDG fordert die FSP jedoch verschiedene Änderungen und setzt sich in Anlehnung an die Konferenz der Kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK für eine zentrale und einheitliche Steuerung ein.
Ein gemeinsames Erscheinungsbild für unsere Organisation
Die FSP wird demnächst mit einer neuen visuellen Identität auftreten. Der PsyFinder, unser Psychologinnen- und Psychologen-Verzeichnis, wurde komplett neu gestaltet. Deshalb werden die Mitglieder der FSP nächstens dazu aufgefordert, ihre persönlichen Profile zu aktualisieren.
Die FSP wird demnächst mit einer neuen visuellen Identität auftreten. Der PsyFinder, unser Psychologinnen- und Psychologen-Verzeichnis, wurde komplett neu gestaltet. Deshalb werden die Mitglieder der FSP nächstens dazu aufgefordert, ihre persönlichen Profile zu aktualisieren.
Richtlinien für die klinische Praxis der Assistenzpsychotherapeut:innen: Umfassende offene Vernehmlassung
Eine Arbeitsgruppe hat Richtlinien für die klinische Praxis der Assistenzpsychotherapeutinnen und ‑therapeuten ausgearbeitet. Das Ergebnis dieser Überlegungen wurde in einem Dokument festgehalten, das unserem Berufsstand zur Vernehmlassung vorgelegt wurde. Am 6. Oktober fand in Bern ein runder Tisch statt, um erste Eindrücke zu sammeln.
Eine Arbeitsgruppe hat Richtlinien für die klinische Praxis der Assistenzpsychotherapeutinnen und ‑therapeuten ausgearbeitet. Das Ergebnis dieser Überlegungen wurde in einem Dokument festgehalten, das unserem Berufsstand zur Vernehmlassung vorgelegt wurde. Am 6. Oktober fand in Bern ein runder Tisch statt, um erste Eindrücke zu sammeln.