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CAS Personzentrierte psychische Gesundheit
Description
Soziale, psychologische und biologische Faktoren bestimmen den Grad der psychischen Gesundheit im Leben eines Menschen. Der CAS Personzentrierte psychische Gesundheit vermittelt Fachkräften die erforderlichen Kompetenzen, um die Lebenssituation von Personen mit psychischen Belastungen professionell einzuschätzen und geeignete Interventionen anzubieten.
Psychische Gesundheit wird nicht nur von der Fähigkeit beeinflusst, mit den eigenen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen umzugehen oder mit anderen zu interagieren. Massgebend sind auch soziale, kulturelle, wirtschaftliche, politische und ökologische Faktoren wie Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie Unterstützung in der Gemeinschaft.
Die Teilnehmenden lernen, Herausforderungen zu erkennen, zu benennen und geeignete Interventionen in ihrer praktischen Arbeit anzubieten. Zudem zeigt der Kurs auf, wie Fachpersonen Betroffene bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben unterstützen können.
Die Absolventinnen und Absolventen
- sind in der Lage, begünstigende Faktoren zur Entstehung, Klinik und zum Verlauf affektiver Erkrankungen, Psychosen und Persönlichkeitsstörungen zu differenzieren;
- kennen Assessmentinstrumente für Menschen mit psychischen Störungen und können deren Anwendung in der Arbeitspraxis fachlich begründen;
- sind vertraut mit evidenzbasierten medizinisch-therapeutischen Interventionen o.g. pathophysiologischen Veränderungen und Krankheitsbildern und können Schlussfolgerungen für ihre Arbeitspraxis ableiten;
- sind fähig, eine psychopathologische Erhebung nach AMDP zu differenzieren und einzusetzen;
- können mittels Workshops mit Peers ein psychopathologisches Assessment nach AMDP erheben und wahrgenommene Phänomene sowie subjektive Aussagen dokumentieren;
- verstehen zentrale Problemlagen der Gesundheitspolitik und können aktuelle Fragestellungen und Entwicklungen mit diesen zentralen Problemlagen verbinden;
- diskutieren die jeweiligen Zuständigkeiten (z.B. zwischen Krankenkassen, Sozialämtern, Ärzten, Sozialarbeiter, Physiotherapie) und können ihr konkretes berufliches Handeln daran ausrichten;
- entwickeln ein Verständnis über den gesellschaftlichen Auftrag ihrer Berufsgruppe im Bezug zur psychischen Gesundheit;
- führen Entwicklung und Bewertung einer Strategie zur Förderung der öffentlichen psychischen Gesundheit oder für die Antistigmaarbeit durch und publizieren diese;
- können Hintergrundwissen zum MI für ihre Praxis reflektieren;
- differenzieren, in welchen Situationen MI sinnvoll eingesetzt werden kann;
- sind fähig, MI aus der eigenen Erfahrung heraus zu verstehen und sie in der praktischen Arbeit anzuwenden.
Psychische Gesundheit wird nicht nur von der Fähigkeit beeinflusst, mit den eigenen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen umzugehen oder mit anderen zu interagieren. Massgebend sind auch soziale, kulturelle, wirtschaftliche, politische und ökologische Faktoren wie Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie Unterstützung in der Gemeinschaft.
Die Teilnehmenden lernen, Herausforderungen zu erkennen, zu benennen und geeignete Interventionen in ihrer praktischen Arbeit anzubieten. Zudem zeigt der Kurs auf, wie Fachpersonen Betroffene bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben unterstützen können.
Die Absolventinnen und Absolventen
- sind in der Lage, begünstigende Faktoren zur Entstehung, Klinik und zum Verlauf affektiver Erkrankungen, Psychosen und Persönlichkeitsstörungen zu differenzieren;
- kennen Assessmentinstrumente für Menschen mit psychischen Störungen und können deren Anwendung in der Arbeitspraxis fachlich begründen;
- sind vertraut mit evidenzbasierten medizinisch-therapeutischen Interventionen o.g. pathophysiologischen Veränderungen und Krankheitsbildern und können Schlussfolgerungen für ihre Arbeitspraxis ableiten;
- sind fähig, eine psychopathologische Erhebung nach AMDP zu differenzieren und einzusetzen;
- können mittels Workshops mit Peers ein psychopathologisches Assessment nach AMDP erheben und wahrgenommene Phänomene sowie subjektive Aussagen dokumentieren;
- verstehen zentrale Problemlagen der Gesundheitspolitik und können aktuelle Fragestellungen und Entwicklungen mit diesen zentralen Problemlagen verbinden;
- diskutieren die jeweiligen Zuständigkeiten (z.B. zwischen Krankenkassen, Sozialämtern, Ärzten, Sozialarbeiter, Physiotherapie) und können ihr konkretes berufliches Handeln daran ausrichten;
- entwickeln ein Verständnis über den gesellschaftlichen Auftrag ihrer Berufsgruppe im Bezug zur psychischen Gesundheit;
- führen Entwicklung und Bewertung einer Strategie zur Förderung der öffentlichen psychischen Gesundheit oder für die Antistigmaarbeit durch und publizieren diese;
- können Hintergrundwissen zum MI für ihre Praxis reflektieren;
- differenzieren, in welchen Situationen MI sinnvoll eingesetzt werden kann;
- sind fähig, MI aus der eigenen Erfahrung heraus zu verstehen und sie in der praktischen Arbeit anzuwenden.
Formateurs/trices
Prof. Dr. Stadtmann Manuel
Schneider Helen
Dr. med. Ngamsri Theofanis
Leiblein Christiane
Wälle Melina
Mäder Roger
Date
29.10.2025
- 19.06.2026
Heures
21 Präsenztage, berufsbegleitend während ca. 8 Monaten
(Anzahl Präsenztage variiert je nach Lehr- und Lernform. Verbindlich ist der aktuelle Terminplan.)
(Anzahl Präsenztage variiert je nach Lehr- und Lernform. Verbindlich ist der aktuelle Terminplan.)
Catégorie
Cours
Cursus (Bsc, Msc, CAS, MAS…)
Spécialités
Psychologie du coaching
Psychologie du travail et des organisations
Autres
Psychologie de la santé
Psychothérapie
Lieu de formation
St. Gallen
Rosenbergstrasse 59
9001 St. Gallen
Suisse
Rosenbergstrasse 59
9001 St. Gallen
Suisse
Offre se déroulant en ligne
Non
Région
Svizra orientala
Nom de l'institution
OST-Ostschweizer Fachhochschule
Accessible en fauteuil roulant
Oui
Prix en CHF (TVA incluse)
7,800.00
Unités de formation continue
Pour cette offre, les unités de formation continue sont comptabilisées individuellement sur la base des justificatifs fournis.
Langues
Allemand