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fr
Manuela Shirin Knapp
Praxis Vogelsang
Vogelsangstr. 52,
8006
Zürich,
Suisse
Téléphone
+41794872355
Site internet
Disponibilité
De deux à quatre semaines
Consultation en ligne
Disponible
Adresse email
Titres FSP
Psychologue spécialiste en psychothérapie FSP
Psychologue spécialiste en psychologie clinique FSP
Psychothérapeute reconnue au niveau fédéral

Spécialisation
Ich bin eine warmherzige Psychotherapeutin, spezialisiert in Psychotraumatologie. Emphatisch, offen, zielorientiert und direkt.
A propos de moi
Unsere Fähigkeit, einander zu vernichten, entspricht unserer Fähigkeit, einander zu heilen.
(Bessel van der Kolk, geb.1 943, Psychiater und Traumaforscher, Boston, Harvard- University)
Ich bin ursprünglich Kinder- und Jugendpsychologin und habe Erfahrungen als Schulpsychologin im Kanton Uri und Solothurn und als Lehrerin im Kanton Luzern sowie als Kinder- und Jugendpsychologin an den Ambulatorien in Olten und Solothurn und in Zürich.
1994 arbeitete ich als Spitalpsychologin am Kinderspital in Aarau und war dort zuständig für die psychiatrischen Karnkheitsbilder der stationär aufgenommenen Kinder und Jugendlichen, auch für die krebskranken Kinder und Jugendlichen, anorektische Patientinnen und Patienten, Schulverweiger/Innen, misshandelten Kinder und Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Kinderschutzgruppe des Kinderpitals Aarau.
Diese interdisziplinäre Arbeit zusammen mit den Kinderärzten und Ärztinnen hat mir sehr viel Freude gemacht.
Später wurde ich Spezialistin in der Betreuung krebskranker Kinder und Jugendlicher und deshalb engagierte mich die Krebsliga des Kantons Aargau, ihr neues, psychoonkolgisches Konzept im KSA aufzubauen. Diese Arbeit machte ich insgesamt zwei Jahre lang als Pionierin. Auch dort war mir die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem somatsichen Behandlungsteam sehr wichtig, aber auch die Arbeit auf den Stationen, wie die auf der Sterileinheit des Kantonsspitals Aarau.
In die Erwachsenenpsychiatrie wechselte ich 2001, machte zuerst ein Praktikum an der psychiatrischen Universitätsklinik "Burghölzli" auf einer Akustation, was mir so gut gefiel, dass ich dort fünf Jahre blieb und als Stationspsychologin auf der Akutstation, aber auch auf der Übergangsstation, wo Patienten und Patientinnen länger bleiben konnten.
Ich lernte praktisch alle psychiatrischen Kankheitsbilder kennen, wurde sehr gut ausgebildet, auch psychopharmakologisch von den Professoren: Prof. Dr. med. Jiri Modestin und von Prof. Dr. med. Daniel Hell und von den Oberärzten Dr. med. Joe Hättenschwiler und Dr. med. Daniel Schüpbach.
Ich war eine der ersten Psychologinnen, welche in der Psychiatrie auf einer Akutstationen psychotherapeutisch arbeiten konnte.
Als meine Zeit in der PUK vorüber war, wechselte ich in eine grosse Hausarztpraxis nach Winterthur als Psychotherapeutin und arbeitete als Konsiliarpsychologin am Inselspital in Bern, sowie wieder in Aarau im Kinderspital und in der Psychiatrischen Klinik "Oetwil am See ", dort ein Jahr als Fachpsychotherapeutin für Psychotraumatologie , (SIPT) auf einer Akutstation.
Dann wurde ich im Rahmen der Neugründung der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB, Fachrichterin für Psychologie am Bezirkgericht Baden, dies für drei Jahre von 2012 bis 2015.
2015-2016 arbeitete ich wieder in einer Hausarztpraxis in Dübendorf als Psychotherapeutin bis ich dann 2017 endgültig in meine eigene Praxis wechselte, zuerst delegiert und seit dem 1. 1 . 2023 selbstständig als Psychotherapeutin mit den Krankenkassen abrechnen kann.
Ich arbeite gerne offen, direkt und auf Augenhöhe mit meinen Patientinnen und Patienten, gemäss meinem Fachwissen, und ich habe verschiedene psychotherapeutische Ausbildungen gemacht, wie eine Paar- und Familientherapeutische Ausbildung, eine gesprächspsychotherapeutische Ausbildung nach C. Rogers und eine Ausbildung als Fachpsychotherapeutin für Psychotraumatologie.
2010 absolvierte ich zudem eine Ausbildung zur Notfallspychologin SBAP , dies bei meinem Berufsverband der SBAP.
Wie Sie aus meinen Schilderungen sehen können, habe ich beruflich vielfältige Erfahrungen gemacht, und meine Schwerpunkte sind beinahe alle psychotherapeutsich erarbeitbare Krankheitsbilder.
Es braucht, um mit der Grundversicherung der Krankenkassen abrechnen zu können, eine hausärztliche oder psychiatrische Anordnung. Man kann auch privat zahlen, nach Vereinbarung.
Die Modalitäten und an welchen Therpaiezielen gearbeitet werden können, vereinbaren wir jeweils beim Erstgespräch in der Praxis gemeinsam.
(Bessel van der Kolk, geb.1 943, Psychiater und Traumaforscher, Boston, Harvard- University)
Ich bin ursprünglich Kinder- und Jugendpsychologin und habe Erfahrungen als Schulpsychologin im Kanton Uri und Solothurn und als Lehrerin im Kanton Luzern sowie als Kinder- und Jugendpsychologin an den Ambulatorien in Olten und Solothurn und in Zürich.
1994 arbeitete ich als Spitalpsychologin am Kinderspital in Aarau und war dort zuständig für die psychiatrischen Karnkheitsbilder der stationär aufgenommenen Kinder und Jugendlichen, auch für die krebskranken Kinder und Jugendlichen, anorektische Patientinnen und Patienten, Schulverweiger/Innen, misshandelten Kinder und Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Kinderschutzgruppe des Kinderpitals Aarau.
Diese interdisziplinäre Arbeit zusammen mit den Kinderärzten und Ärztinnen hat mir sehr viel Freude gemacht.
Später wurde ich Spezialistin in der Betreuung krebskranker Kinder und Jugendlicher und deshalb engagierte mich die Krebsliga des Kantons Aargau, ihr neues, psychoonkolgisches Konzept im KSA aufzubauen. Diese Arbeit machte ich insgesamt zwei Jahre lang als Pionierin. Auch dort war mir die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem somatsichen Behandlungsteam sehr wichtig, aber auch die Arbeit auf den Stationen, wie die auf der Sterileinheit des Kantonsspitals Aarau.
In die Erwachsenenpsychiatrie wechselte ich 2001, machte zuerst ein Praktikum an der psychiatrischen Universitätsklinik "Burghölzli" auf einer Akustation, was mir so gut gefiel, dass ich dort fünf Jahre blieb und als Stationspsychologin auf der Akutstation, aber auch auf der Übergangsstation, wo Patienten und Patientinnen länger bleiben konnten.
Ich lernte praktisch alle psychiatrischen Kankheitsbilder kennen, wurde sehr gut ausgebildet, auch psychopharmakologisch von den Professoren: Prof. Dr. med. Jiri Modestin und von Prof. Dr. med. Daniel Hell und von den Oberärzten Dr. med. Joe Hättenschwiler und Dr. med. Daniel Schüpbach.
Ich war eine der ersten Psychologinnen, welche in der Psychiatrie auf einer Akutstationen psychotherapeutisch arbeiten konnte.
Als meine Zeit in der PUK vorüber war, wechselte ich in eine grosse Hausarztpraxis nach Winterthur als Psychotherapeutin und arbeitete als Konsiliarpsychologin am Inselspital in Bern, sowie wieder in Aarau im Kinderspital und in der Psychiatrischen Klinik "Oetwil am See ", dort ein Jahr als Fachpsychotherapeutin für Psychotraumatologie , (SIPT) auf einer Akutstation.
Dann wurde ich im Rahmen der Neugründung der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB, Fachrichterin für Psychologie am Bezirkgericht Baden, dies für drei Jahre von 2012 bis 2015.
2015-2016 arbeitete ich wieder in einer Hausarztpraxis in Dübendorf als Psychotherapeutin bis ich dann 2017 endgültig in meine eigene Praxis wechselte, zuerst delegiert und seit dem 1. 1 . 2023 selbstständig als Psychotherapeutin mit den Krankenkassen abrechnen kann.
Ich arbeite gerne offen, direkt und auf Augenhöhe mit meinen Patientinnen und Patienten, gemäss meinem Fachwissen, und ich habe verschiedene psychotherapeutische Ausbildungen gemacht, wie eine Paar- und Familientherapeutische Ausbildung, eine gesprächspsychotherapeutische Ausbildung nach C. Rogers und eine Ausbildung als Fachpsychotherapeutin für Psychotraumatologie.
2010 absolvierte ich zudem eine Ausbildung zur Notfallspychologin SBAP , dies bei meinem Berufsverband der SBAP.
Wie Sie aus meinen Schilderungen sehen können, habe ich beruflich vielfältige Erfahrungen gemacht, und meine Schwerpunkte sind beinahe alle psychotherapeutsich erarbeitbare Krankheitsbilder.
Es braucht, um mit der Grundversicherung der Krankenkassen abrechnen zu können, eine hausärztliche oder psychiatrische Anordnung. Man kann auch privat zahlen, nach Vereinbarung.
Die Modalitäten und an welchen Therpaiezielen gearbeitet werden können, vereinbaren wir jeweils beim Erstgespräch in der Praxis gemeinsam.
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