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Sophie Wick
Psychotherapie Sophie Wick
Praxis im Zentrum,
2502
Biel/Bienne,
Suisse
Téléphone
+41764081824
Site internet
Disponibilité
Au moins quatre semaines
Consultation en ligne
Disponible
Adresse email
Titres FSP
Psychologue spécialiste en psychothérapie FSP
Psychothérapeute reconnue au niveau fédéral

Spécialisation
Für eine vertieften Zugang - Einzeltherapie, Paartherapie, Emotionsfokussierte Psychotherapie EFT, Selbsterfahrung und Supervision für EFT
A propos de moi
Meine Berufung und Leidenschaft habe ich mit der Emotionsfokussierte Psychotherapie nach Les Greenberg gefunden. Ich bin sowohl EFT-Therapeutin (Level C) und EFT-Paartherapeutin (Level C) als auch EFT-Supervisorin (Level D). Ausserdem bilde ich mich in Emotionsfokussierter Therapie für Jugendliche (EFT-Y) und Eltern (EFST) weiter.
Die Basis meiner Arbeit orientiert sich stets an wissenschaftlich fundierten Methoden. Die Grundsteine dafür hat bei mir die kognitiv-behavioralen und interpersonale Psychotherapie (nach Grawe) gelegt, welche auch Elemente anderer wissenschaftlich anerkannter therapeutischer
Verfahren integriert (u.A. DBT, Achtsamkeits basierte Verfahren, Hypnotherapeutische Techniken).
Bei der emotionsfokussierten Psychotherapie (EFT) geht es darum, dass ungünstige, nicht hilfreiche Emotionen transformiert werden. Emotionen steuern unser Erleben, unser Denken und Verhalten sowie unsere Erwartungen und Erinnerungen. Unsere primären Emotionen haben die Aufgabe uns über unsere Wünsche, Ziele und Bedürfnisse zu informieren. Sind unsere Emotionen und unser Umgang damit maladaptiv/nicht hilfreich und blockiert, kann dies zu psychischen Störungen führen. In der Arbeit mit den Eltern anhand des Emotion-focused Skillstraining (EFST) geht es darum, belastenden Kindern und Jugendlichen mit tiefem Verständnis, Kongruenz und klaren Grenzen zu begegnen und so mehr Selbstwirksamkeit und Sicherheit in der Rolle als Eltern zu erlangen. In der EFT findet eine tiefgründige Auseinandersetzung mit schmerzhaften Emotionen statt. Dies setzt eine besonders vertrauensvolle Beziehung zwischen Patient*in und Therapeut*in voraus, welche im therapeutischen Prozess viel Raum und Zeit bekommt.
Ein weiteres Angebot, welches mir sehr am Herzen liegt, richtet sich an Personen/Paare, welche einen frühen Kindsverlust erlitten haben oder ihr Kinderwunsch bisher unerfüllt blieb. Auch bin ich sensiblisiert auf Schwierigkeiten rund um Geburt und Wochenbett (z.B. prä-, peri- und postpartale Depressionen) sowie den Übergang zur Elternschaft.
In den ersten Sitzungen liegt der Fokus darauf, die therapeutische Beziehung aufzubauen. Auch werden wir gemeinsam erörtern und planen an welchen Themen wir arbeiten werden. Dabei ist mir ein individuelles, an Ihren Bedürfnissen und Ressourcen angepasstes Vorgehen besonders wichtig.
Für Personen in der Psychotherapie-Weiterbildung biete ich Selbsterfahrung und Supervision insb. in EFT (Supervisorin am IEFT.ch) an.
Die Basis meiner Arbeit orientiert sich stets an wissenschaftlich fundierten Methoden. Die Grundsteine dafür hat bei mir die kognitiv-behavioralen und interpersonale Psychotherapie (nach Grawe) gelegt, welche auch Elemente anderer wissenschaftlich anerkannter therapeutischer
Verfahren integriert (u.A. DBT, Achtsamkeits basierte Verfahren, Hypnotherapeutische Techniken).
Bei der emotionsfokussierten Psychotherapie (EFT) geht es darum, dass ungünstige, nicht hilfreiche Emotionen transformiert werden. Emotionen steuern unser Erleben, unser Denken und Verhalten sowie unsere Erwartungen und Erinnerungen. Unsere primären Emotionen haben die Aufgabe uns über unsere Wünsche, Ziele und Bedürfnisse zu informieren. Sind unsere Emotionen und unser Umgang damit maladaptiv/nicht hilfreich und blockiert, kann dies zu psychischen Störungen führen. In der Arbeit mit den Eltern anhand des Emotion-focused Skillstraining (EFST) geht es darum, belastenden Kindern und Jugendlichen mit tiefem Verständnis, Kongruenz und klaren Grenzen zu begegnen und so mehr Selbstwirksamkeit und Sicherheit in der Rolle als Eltern zu erlangen. In der EFT findet eine tiefgründige Auseinandersetzung mit schmerzhaften Emotionen statt. Dies setzt eine besonders vertrauensvolle Beziehung zwischen Patient*in und Therapeut*in voraus, welche im therapeutischen Prozess viel Raum und Zeit bekommt.
Ein weiteres Angebot, welches mir sehr am Herzen liegt, richtet sich an Personen/Paare, welche einen frühen Kindsverlust erlitten haben oder ihr Kinderwunsch bisher unerfüllt blieb. Auch bin ich sensiblisiert auf Schwierigkeiten rund um Geburt und Wochenbett (z.B. prä-, peri- und postpartale Depressionen) sowie den Übergang zur Elternschaft.
In den ersten Sitzungen liegt der Fokus darauf, die therapeutische Beziehung aufzubauen. Auch werden wir gemeinsam erörtern und planen an welchen Themen wir arbeiten werden. Dabei ist mir ein individuelles, an Ihren Bedürfnissen und Ressourcen angepasstes Vorgehen besonders wichtig.
Für Personen in der Psychotherapie-Weiterbildung biete ich Selbsterfahrung und Supervision insb. in EFT (Supervisorin am IEFT.ch) an.
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